Der „vielleicht kleinste Weihnachtsmarkt Bayerns“ in Deuerling“ (17.11.2021)
Spendenaufruf (12.11.2021)

Liebe Schnuppernasen-Freunde,
wer uns kennt, weiß, dass wir eigentlich so gut wie nie einen Spendenaufruf machen. Niemand bittet gerne um Geld… Und doch müssen wir dieses Mal um Spenden bitten, unseren Schützlingen zuliebe.
Im Beitrag weiter unten haben über unsere drei Notfelle Bubu, Franzl und Little berichtet, denen wir durch aufwendige Operationen in der Tierklinik Ismaning wieder Lebensqualität schenken konnten.
Die beiden Knie-OPs von Bubu haben leider ein tiefes Loch in unserer Kasse hinterlassen, nun muss eventuell noch eine dritte Operation erfolgen zur weiteren Stabilisierung eines Hinterbeins, denn manchmal springt ihm die Knieschiebe (Partella) noch „raus“. Wir versuchen ihm eine weitere Operation mit Training, Übungen aus der Physiotherapie, Muskelaufbau etc. zu ersparen, aber wenn alles nichts hilft, damit er sein Bein richtig einsetzen kann, dann wollen wir nicht auf halbem Weg aufgeben und ihm natürlich eine weitere Operation ermöglichen.
Wir möchten auf diesem Wege ganz inständig um Spenden für diese OPs von Bubu bitten, die erste belief sich auf 3043 €, die zweite auf 1968 €.
Auch aufgrund der absolut notwendigen Operation des gebrochenen Kiefers von Little ist unser Guthaben auf unserem Konto um weitere 1968 Euro „geschmolzen“.
Da wir aufgrund der Coronasituation letztes und dieses Jahr keinen Weihnachtsmarkt veranstalten konnten bzw. können, herrscht leider „Ebbe“ in unserer Kasse. Mit diesen Operationen ist es Bubu das erste Mal möglich, dass er seine beiden Hinterbeine benutzen kann. Für diesen kleinen Rüden ist es einfach nur großartig, nicht weiter am Boden herumrutschen zu müssen…
Auch sollte nach der Rekonvaleszenz unser Franz seine künstliche Hüfte bekommen. Er hatte schwere Wochen hinter sich. Abgemagert und mit sehr schlechten Blutwerten musste er die letzten 8 Wochen einige Medikamente bekommen, die ihn erst jetzt operationstauglich machen. Auch für ihn bitten wir inständig um Ihre finanzielle Hilfe…
Jeder auch noch so kleine Betrag zählt und wir wären unendlich dankbar im Namen der beiden Sorgenfellchen.
Wenn Sie spenden wollen, bitte mit dem Hinweis, für wen die Spende bestimmt ist, ob für Franzl oder Bubu. Und wenn Sie eine Spendenquittung benötigen, dann geben Sie bitte im Verwendungszweck zusätzlich Ihre Adresse an, damit wir Ihnen per Post eine Spendenbescheinigung zukommen lassen können.
Ein ganz herzliches Dankeschön im Namen dieser beiden armen gehandicapten Schnuppernasen.
Ihr Schnuppernasenteam
Bericht über unsere Notfelle Bubu, Boy und Little (12.11.2021)
Liebe Schnuppernasen-Freunde,
wir berichten hier (leider, aus Zeitmangel) nicht oft über unsere Tierschutzarbeit und agieren oft im „Hintergrund“ nach dem Motto „tue Gutes und rede nicht darüber“. Heute allerdings möchten wir Ihnen ein paar unserer Notfelle der letzten Monate vorstellen.
Bubu und Boy kennen Sie vielleicht noch vom Aufruf im Sommer hier auf unserer Seite. Damals haben wir für die beiden Hunde dringend einen Pflegeplatz gesucht, damit sie ausreisen können, um hier in der Tierklinik bei Herrn Dr. Zahn operiert werden zu können.
Unser erster Notfall Bubu hatte angeborenerweise beidseitig eine Partellaluxation 4. Grades. Laienhaft gesagt bedeutet das, dass die Knie hinten gar nicht richtig vorhanden/angelegt und somit auch nicht belastbar waren. Bubu ist deswegen hinten immer stark eingeknickt und am Popo mit gekrümmten Rücken gerutscht, um sich fortzubewegen bzw. kurze Strecken wie „ein Hase gehoppelt“, indem er die Hinterbeine mit stark gekrümmten Rücken tief unter seinen Schwerpunkt unter den Körper gezogen hat.
Wir mussten ihm möglichst bald eine Operation ermöglichen, damit er die Hinterbeine belasten kann und er mit der Hinterhand „nach oben“ kommt und somit der Rücken annähernd „gerade“ wie bei normalen Hunden ist. Lässt man einen Hund zu lange in der Position, dass der Rücken stark gekrümmt ist, dann wird es immmer schweriger bis gar nicht möglich, diese Fehllhaltung zu korrigieren, weil sich Sehnen und Bänder verkürzen und Muskeln sich an falschen Stellen aufbauen bzw. wo anders dann fehlen. Zum Glück aber war Bubu bei seiner Ausreise im Juli mit ca. 6 Monaten noch jung und wir konnten bereits im August einen Termin in der Tierklinik Ismaning zur Operation des ersten Knies wahrnehmen. Bei dieser Operation wurde das „bessere“ Knie stabilisiert (die Platten und Nägel bleiben übrigens dauerhaft drin), bevor das zweite Knie im Oktober operiert wurde. Es waren sehr aufwendige Operationen von jeweils 3-4 h, wie Sie vielleicht anhand des Röntgenfotos erahnen können (zwei Platten, viele Nägel und auch eine Patella Prothese), und Bubu musste nach jeder Operation 2 Tage stationär in der Tierklinik bleiben, um sehr starke Schmerzmittel verabreicht zu bekommen. Aber es hat sich für Bubu mehr als gelohnt, er konnte bereits wenige Tage nach den Operationen seine Knie hinten belasten und lernt nun Tag für Tag mehr seine Hinterbeine richtig einzusetzen, denn auch das muss sein Gehirn erstmal lernen! Er konnte seine Hinterbeine ja noch nie zuvor richtig benutzen. Ein voller Erfolg für Bubu!
Das Röntgenbild zeigt Bubu’s Hinterbeine nach seiner zweiten Operation:


Unser zweites Notfell Boy heißt jetzt Franzl, schließlich ist er jetzt ein echter Bayer! Franzl hat eine Hüftluxation und braucht deswegen eine neue Hüfte. Er kann sein rechtes Hinterbein deswegen vor lauter Schmerzen kaum belasten. Patienten mit einer Hüftluxation wissen, was für schlimme Schmerzen das sind. Franzl zieht das betroffene Hinterbein im Stehen deswegen an, lässt es über den Boden schweben, um es nicht zu belasten.
Franzl durfte ebenfalls im Juli nach Regensburg ausreisen, konnte jedoch leider noch nicht operiert werden. Er hatte zu schlechte Blutwerte, so dass es erstmal galt, die Blutwerte in den Griff zu bekommen, damit er OP-fähig ist. Das war eine sehr langwieriges Unterfangen, aber die Werte der Blutkontrolle von letzter Woche sehen nun endlich gut aus und Franzl hat am 8. Dezember einen Termin bei Herrn Dr. Zahn in der Tierklinik Ismaning für eine neue Hüfte bekommen!
Wir freuen uns für Franzl, dass nach langem Warten nun auch ihm geholfen werden kann und er bald mit seinen Hundekumpels um die Wette laufen und spielen kann. Franzl ist ein verspielter junger Hund, der quasi „in den Starlöchern steht“, um endlich mit anderen Hunden toben zu können – ganz ohne Schmerzen! Wir drücken ihm für seinen OP-Termin im Dezember die Daumen!
Das Röntgenbild zeigt die Hüftluxation (rechts) von Franzl:


Eigentlich heißt es ja Lady’s first… Unsere kleine Little wird es uns sicherlich nicht übel nehmen, sich hinter den beiden Herren Bubu und Franzl in der Aufzählung einzureihen.
Little ist eine ganz bezaubernde Pinscherdame, die in Rumänien mit einem gebrochenen Unterkiefer gefunden wurde. Auch sie durfte zu uns ausreisen und wurde bereits in der Tierklinik Ismaning erfolgreich operiert!
Hier sehen Sie Little, als sie noch mit ihrem gebrochenen Kiefer in Rumänien war:


Wir freuen uns, dass wir diesen drei „Notfellen“ helfen dürfen, denn sie hätten in Rumänien schlichtweg keine Zukunft gehabt. Das Leben in Rumänien ist für ein gesundes Tier schon schwerig genug, mit Handicap jedoch noch viel schwieriger, gerade um auch in einem großen Rudel zurecht zu kommen und den harten Winter zu überstehen. Deswegen sind wir froh, dass Bubu, Franzl und Little nun hier sind und wir ihnen die Operationen ermöglichen konnten bzw. können im Fall von Franzl.
Ein großes Dankeschön geht auch an die Pflegestellen bzw. neuen Besitzer von unseren Notfellen, bedarf es doch Einiges an Fahrten zum Tierarzt, in die Tierklinik, Physiotherapie, Hoffen und Bangen mit seinem Schützling und und und!
Unser Notfell „Bo“ braucht dringend unsere Hilfe! (06.11.2021)



Liebe Schnuppernasen-Freunde,
wir möchten Ihnen einen Notfall vorstellen, namens „Bo“, ein schwer behinderter junger Rüde. Bo das „große Schaf“, nicht nur optisch, sondern auch vom Wesen her.
Bo ist seit Kurzem im Shelter in Rumänien, das wir zusammen mit Glücksfellchen e.V. unterstützen.
Wir haben Bo gesehen und fühlen uns verantwortlich für ihn. Es gibt ein Sprichwort: „Du bist Zeit deines Lebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“ So in etwa ergeht es uns mit Bo. Wir wissen um seine Existenz und sein Leid und wir können und möchten nicht wegsehen. Manchmal wäre wegsehen zwar einfacher, aber dem Notleidenden ist damit kein Stück geholfen.
Wir können Bo nicht seinem Schicksal überlassen. Er hat den ersten Schritt geschafft und ist in Sicherheit im Shelter von Vali Bunea in Rumänien und wird dort den Möglichkeiten entsprechend liebevoll versorgt, doch Vali hat hunderte von Hunden, so dass die Zeit, sich um Bo zu kümmern täglich natürlich begrenzt ist. Geschweige denn, dass es in Rumänien keine Möglichkeit gibt, Bo professionell operieren zu lassen und die OP-Nachsorge zu stemmen.
Wir möchten Bo so gerne helfen, was hat er sonst für eine Zukunft? Sind wir ehrlich, hat er in Rumänien eigentlich keine besonders lebenswerte Zukunft und nun steht auch noch der Winter vor der Türe… Bitte helfen Sie uns, Bo helfen zu können! Bo wurde in einer Tierklinik in Bukarest geröngt, aber die Röntgenbilder haben keine ausreichende Qualität, um etwas aus der Ferne diagnostizieren zu können. Fakt ist, wenn wir Bo helfen wollen, muss es hier in Deutschland passieren. Es müssten vermutlich die Gelenke der beiden Vorderbeine versteift werden. Er wird trotz Operation natürlich immer ein behinderter Hund bleiben, aber ein Leben mit besten medizinischen Möglichkeiten und in Liebe und Geborgenheit führen.
Was wünschen wir uns für Bo? Wir wünschen uns für Bo ein ebenerdiges Zuhause mit eingezäuntem Garten. Bo wird keine ausgedehnten Spaziergänge machen, es reicht ihm als Auslauf ein Garten. Wir wünschen uns für Bo, dass er erfährt, was es heißt geliebt und umsorgt zu werden, nachdem er in seiner Vergangenheit klein „Glück“ mit Menschen hatte. Ihm wurden sogar die Ohren abgeschnitten, was für unvorstellbare Qualen er erleiden musste. Und trotz allem hat er das Vertrauen in den Menschen nicht verloren und lässt sich im Shelter in Rumänien ausgiebig streicheln.
Die Behandlungskosten für Bo würde selbstverständlich unser Verein übernehmen. Wir wissen, wir suchen die Nadel im Heuhaufen, für Bo jemanden zu finden, der ihn so nimmt, wie er ist. Ein schwer behinderter Hund, aber absolut liebenswert und sein Leben ist es wert, dass ihm geholfen wird, so wie es irgendwie möglich ist. Aber was wären wir für ein Tierschutzverein, wenn wir es nicht versuchen würden? Wir sind es Bo schuldig, diesen Aufruf für ihn zu machen. Unsere Gedanken sind ständig bei ihm, abends beim Bettgehen und morgens beim Aufstehen. Er bricht uns das Herz.






Hier gibt’s die Geschichte von Bo:
Bo wurde zusammen mit seiner Schwester Bonja ganz in der Nähe von Vali Bunea’s Shelter in Rumänien (in Pitaru nahe Bukarest) ausgesetzt. Einer von Valis Helfern entdeckte den Rüden vor Valis Tor. Dann war er erst einmal wieder verschwunden. Aber um die Mittagszeit stand er wieder bei Vali am Tor. Sie nahmen ihn mit rein und versorgten ihn. Das ganze ereignete sich an einem Samstag. Montags entdeckten sie dann auch noch die Schwester von ihm. Sie gingen zu ihr und sie lief bereitwillig mit zu Valis Haus. Nun sind die 2 wieder vereint. Sie stammen wahrscheinlich aus einer asiatischen Familie in Pitaru, die Hunde züchtet, aber sie leider nicht gut ernährt. Vermutlich hat man Bo in einem viel zu kleinen Raum gehalten, wodurch er leider große Probleme mit den Pfoten hat. Außerdem hat man Beiden die Ohren abgeschnitten. Das ist alles so grausam. Aber Vali tut nun alles für sie, damit es ihnen gut geht. Bo ist etwa 11 Monate alt und wiegt derzeit ca. 40kg (Stand 24.10.21). Er ist ein großer Rüde und sollte eigentlich ein Gewicht von etwa 60-65kg haben. Er ist ein großer lieber Teddybär, der super gerne kuschelt und dringend ein Zuhause sucht wegen seiner Behinderung. Bo, ist ein großes Schaf, sehr gutmütig und lieb.
Als Tierschutzverein möchten wir uns gerade für solch besonders hilfsbedürftigen Tiere einsetzen und nicht wegsehen. Der erste Schritt für Bo, wäre in ein passendes Zuhause hierher nach Deutschland zu kommen, wo er dann in einer spezialisierten Tierklinik wie z.B. Ismaning oder Nürnberg vorgestellt werden kann, damit diagnostiziert werden kann, wie ihm geholfen werden kann.
Wenn nicht wir Hoffnung in Bo setzen, wer dann? Wer glaubt sonst an ihn? Wir fühlen uns für sein weiteres Schicksal verantwortlich. Wer hat einen passenden Platz für Bo bei sich Zuhause und in seinem Herzen frei?
Spendenquittungen (05.11.2021)
Liebe Schnuppernasen-Freunde,
In der diesjährigen Vereinsversammlung wurde beschlossen, dass wir in Zukunft Spendenquittungen unaufgefordert nur noch ab einem Betrag von 200 Euro ausstellen möchten.
Hintergrund ist folgende Rechtslage:
„Bei Spenden bis 200 Euro reicht für die steuerliche Anerkennung ein „vereinfachter Nachweis“, das bedeutet ein Kontoauszug, auf dem ersichtlich sein muss, wer die Spende in welcher Höhe erhalten hat. Der Betrag von 200 Euro gilt für jede Einzelspende, nicht für die Summe der im Jahr geleisteten Spenden.“
Wir möchten den organisatorischen Aufwand für unseren ehrenamtlichen Kassenwart möglichst gering halten und auch gerne Portokosten zum Verschicken der Spendenquittungen sparen. Allein schon das Erstellen und Versenden der Spendenquittungen von über 150 Mitgliedsbeiträgen ist viel Fleißarbeit und kostet auch Porto.
Wenn Sie aber trotzdem eine Spendenquittung möchten, stellen wir Ihnen diese auf Anfrage natürlich in Zukunft auch sehr gerne aus.
Bitte schreiben Sie dazu eine Email an Sabine.Feldmeier@t-online.de und geben Sie den Betrag der Spende und das Monat an, in dem gespendet wurde, Ihren Namen und Ihre Adresse.
Dann können wir Ihnen gerne zeitnah eine Spendenquittung zukommen lassen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis. Wir schätzen Ihre Spenden in Zukunft noch genauso wert wie früher und freuen uns sowohl über jedes langjährige als auch neue Mitglied, wir möchten nur den „Papiertiger etwas zähmen“ 🙂
Herzlichst, Ihr Schnuppernasen-Team
Zwei Notfelle bitten um einen Pflegeplatz im Raum Regensburg (04.06.2021)


Liebe Schnuppernasen-Freunde,
wir brauchen dringend Ihre Hilfe in Form von zwei Pflegeplätzen für unsere Notfelle „Boy“ und „Bubu“.
Die beiden Rüden können jeweils ein Hinterbein gar nicht belasten und haben starke Schmerzen beim Laufen. Sie befinden sich derzeit in einem Shelter in Rumänien, das wir zusammen mit dem Verein „Glücksfellchen e.V.“ unterstützen und wurden von einem Tierarzt geröngt.
Boy (der beige Rüde) braucht eine künstliche Hüfte, um wieder schmerzfrei richtig laufen zu können und Bubu (der kleinere schwarz-weiße Rüde) braucht eine Operation am Knie, er kann den Fuß nicht mal aufsetzen und hält ihn immer vor lauter Schmerzen hoch.
Wir haben Videos von den beiden Notfellen bekommen, auf denen man sieht, wie schlecht sie derzeit nur laufen können. Sie sind wirklich „Notfelle“. Um wieder Lebensqualität zu haben, brauchen die beiden eine Operation von einem spezialisierten Tierarzt, wie sie in Rumänien nicht durchgeführt werden kann.
Diese anspruchsvollen Operationen können nur in Deutschland durchgeführt werden. Die gute Nachricht: Unser Verein kann die Operationen finanziell ermöglichen. Was wir jedoch brauchen, um Boy und Bubu helfen zu können, ist für jeden ein Pflegeplatz, auf den sie ausreisen dürfen und dort nach der Operation gepflegt und gehegt werden ;-). Die Operationen können in Nürnberg oder München durchgeführt werden. Wir bitten im Namen von Boy und Bubu um einen Pflegeplatz, der sich liebevoll um seinen Patienten kümmert und für den der Weg in die Tierarztpraxis nach Sinzing nicht zu weit ist, denn Frau Dr. Patzak würde sich gerne um die OP-Nachsorge kümmern.
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir gemeinsam Boy und Bubu helfen können, wieder ohne Schmerzen zu laufen und zu toben!
Ihr Schnuppernasen-Team
Update vom 10.08.2021: Bubu und Boy durften am 3. Juli auf ihre Pflegeplätze nach Regensburg ausreisen!
Kooperation mit den „Glücksfellchen“ (25.01.2021)

Liebe Schnuppernasen-Freunde,
Wir möchten Ihnen an dieser Stelle den Verein „Glücksfellchen e.V.“ vorstellen, einen sehr unterstützenswerten, professionell arbeitenden Verein, der sich um Hunde in Rumänien, deren Kastration und Vermittlung nach Deutschland kümmert.
Wir „Schnuppernasen“ schätzen uns glücklich, einen solchen Verein an unserer Seite zu haben und möchten in Zukunft in Zusammenarbeit mit den Glücksfellchen auch in Rumänien die Welt ein wenig besser machen und Hunden eine Chance auf ein Leben in Deutschland geben.
Die Glücksfellchen haben in Rumänien bereits eine tolle „Infrastruktur“ und unterstützen drei privat geführte Shelter, die wir kurz präsentieren möchten. Genauere Informationen dazu gibt es auf der Homepage der Glücksfellchen, die sehr aufwendig, aktuell und liebevoll gestaltet ist: www.http://gluecksfellchen.info



Wir haben die Möglichkeit, Hunde aus den drei Sheltern (privat geführte „Tierheime“) zur Vermittlung nach Deutschland bringen zu lassen – mit professionellen Transporten der Glücksfellchen. Auf dem Weg von Rumänien nach Norddeutschland (wo die Glücksfellchen ansässig sind) macht der Transport diverse Zwischenstopps (natürlich auch bei uns in Bayern), wo die Hunde dann von ihren Familien oder Pflegestellen übernommen werden können.
Wer Interesse hat, einen Hund zu adoptieren, den bitten wir, auf die Seite der Glücksfellchen zu schauen, dort sind viele Hunde immer ganz aktuell vorgestellt und man erfährt unter dem Punkt „Adoption“ einen Leitfaden, wie eine Adoption „abläuft“.
Ein Besuch der Homepage der Glücksfellchen lohnt sich, es stellen sich unter der Rubrik „Hunde“ (Fellchen) zahlreiche Hunde, sortiert nach Geschlecht (Hündin/Rüde) und Alter (Welpe/ bis 1 Jahr/ über 1 Jahr) vor!
Link zur Facebook-Seite der Glücksfellchen (Glücksfellchen Tierhilfe e.V.)
Link zur Homepage der Glücksfellchen (www.gluecksfellchen.info)
Hunde aus Rumänien stellen sich vor (21.01.2021)



Liebe Tierfreunde,
es stellen sich unter „Zuhause gesucht“ in der Rubrik „Rumänien“ ein paar neue Hunde von Daniela Zahui aus Rumänien vor, die hat es sich zur Aufgabe gemacht, arme Straßenhunde oder Hunde aus einer Tötungsstadion zu retten.
Die Vermittlung läuft nicht über unseren Verein, sondern über Frau Hantke (Ansprechpartnerin in Deutschland/München) und über Daniela Zahui.
Wir hoffen, den Hunden mit der Vorstellung auf unserer Seite eine Chance auf ein Zuhause in Deutschland zu ermöglichen (auch wenn sie keine „Schnuppernasen“-Hunde sind), auch sie haben es bitter nötig…
Riskieren Sie einen Blick auf Sunrise, Mirecel und Queeny ;-)!
Frau Hantke hat zum Thema „Adoption eines Tieres“ einen unserer Meinung nach sehr treffenden Beitrag geschrieben, den wir Ihnen hier kurz vorstellen möchten:
„Wer sich für die Adoption eines Auslandshundes entschließt, möge bitte bedenken:
Man muss sich vorstellen, wie es sich anfühlt, wenn man aus seinem bisherigen Leben herausgerissen wird (auch, wenn es kein schönes Leben war) – und plötzlich ist alles um einen herum fremd, die Umgebung, die Gerüche, die Menschen, die Sprache, in der man angesprochen wird, die Artgenossen. Nicht jeder Hund reagiert gleich darauf. Manche stellen sich sehr schnell um, bei anderen kann es Jahre dauern. Man muss wissen, auf was man sich einlässt … aber wenn man Geduld und Empathie aufbringt, bekommt man unglaublich viel zurück.
Das alles kann gerade heutzutage nicht oft genug wiederholt werden, da es momentan gehäuft Suchmeldungen über entlaufene Hunde gibt, die oft noch nicht lange bei ihren Besitzern waren.
Niemand soll durch diese Worte abgeschreckt werden, aber, um allen Beteiligten eventuelle Enttäuschungen zu ersparen, ist es sehr wichtig zu wissen, auf was man sich einlässt.“